Für den Handel hat es in den letzten Jahren wenig bis kaum Verschnaufpausen gegeben. Für viele Händler sind die aktuellen Weihnachtsumsätze ein kleiner Lichtblick.
Primitive Preisschlachten sind so ziemlich die untauglichsten Mittel, wenn es darum geht, im Jahresendspurt ein betriebswirtschaftliches Ergebnis einzufahren.
Die Vertreter der Österreichischen Shopping Places haben ihren Kongress mit einem neuen Obmann auf neue Beine gestellt. Es ging auch um Öffnungszeiten.
Handelsverband, Österreichische Post & UNITO Group präsentierten eCommerce-Map des mit 11 Segmenten und 160 führenden Dienstleistern. 72% der Onlinehändler kämpfen mit Lieferverzögerungen.
Als Rainer Will vor sechs Jahren den Handelsverband als Geschäftsführer übernommen hat, hat wohl keiner mit einer Krise wie der aktuellen Coronakrise gerechnet. Aber auch nicht mit der Stärke, die der Verband seither entwickelt hat.
Auch der Austrian Council of Shopping Places beteiligt sich am nationalen Schulterschluss von Händlern, Einkaufsstraßen und Shopping Centern und sieht der Wiedereröffnung voller Zuversicht entgegen.
